Jiggy feet.

Hätte mich ja auch gewundert, wenn sie die Füße länger als zwei Tage hätten stillhalten können. Alles wie gehabt: Verstopfte Strassen, ohrenbetäubender Lärm, krasser Vorwärtsdrang und die bewundernswerte Fähigkeit, all dies im Fluß zu halten. Auch wenn für die Durchfahrt von ein paar Offiziellen auch noch die letzte große Verkehrsachse gesperrt wird. Was dazu führt, dass tausende von Mopeds einfach die Pasteur (51-ste) gegen den anbrandenden Einbahnstraßenverkehr verkehrt herum hochfahren. Hey, izz bizzness!

Ich glaube irgendwie nicht, dass jemand verletzt worden ist. Aber es war beeindruckend. Zu Fuss.

Denn Ihr glaubt wohl nicht im Ernst, dass ich ein Mototaxi nehme. Will ja noch anderen helfen (können). Kurz nach Aufhebung der Sperrung gings auch gleich wie gewohnt weiter. Aber was ist das?

 

 

2 Gedanken zu „Jiggy feet.

  1. Lieber Ralph,
    herzliche Grüsse nach Thailand,
    ich hoffe, du hast ein paar luxseriöse Unterkünfte im Visier. Wir waren gerade in Krakau, mittel lux aber ganz seriös, auf den Spuren von Schindlers Liste (sehr traurig) und mittelalterlichen Salzbergwerken (3 h in der Tiefe, ich habe es initiiert, also keine Panikattacke zurück sondern viel Spass) und Krakau (Klezmermucke, olle Fahrräder, polnische Gurken, Polenmarkt – mein Gott, geht´s uns gut), aber mit Wetter, also unterwarteten 28 Grad im Herbst. Und gutem Essen, also auf bald, ich werde deine Reise verfolgen, vom sonnigen Berlin aus
    Liebe Grüße Silke

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