2013.

Da sind wir wieder. Ein neues Jahr ist ja schon sowas von was neues, also da könnte man fast ins Schwärmen kommen. So ein Sonnenaufgang genau wenn die anderen zuhause sich gerade zuprosten und meinen sie hätten was Neues ganz für sich und so …

Nein, ich werde jetzt nicht über die Relativität von Zeit schreiben (obwohl das ein unerschöpfliches Thema ist), aber darüber, das die BESONDERHEIT etwas relatives ist. Was, genau betrachtet, schon wieder nichts besonderes ist. Denn das Besondere ist in uns. Wenn wir es tun oder davon erfahren. In diesem Moment. Heute oder morgen.Zum Beispiel wenn jemand dieses hier liest. Also völlig relativ. Will sagen, dass wir uns vielleicht, statt mit dem Rauchen aufzuhören, für 2013 vornehmen sollten, das Besondere immer und jederzeit zu würdigen. Nur dann ist die Menschheit zu ertragen.

Das war’s schon. Ist aber genau betrachtet eine Menge Arbeit. Und Gastfreundschaft. Geistig und sonstwie. Möget Ihr immer gastfreundlich bleiben. In Eueren Behausungen, Küchen und Hirnen.

Love is the key.

Und keiner der untenstehenden Vorsätze meiner.

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