Im Wald.

Stille, Wald, Gehen, Haareschneiden, Weissweintrinken, Sonennuntergang, Dach im Wind, Indische Suppe.
An einem Tag wie heute frage ich mich ernsthaft, ob die Welt wirklich nur das ist, was wir erleben, oder ob es einen Strom gibt, an dem wir verschiedentlich partizipieren. Wenn nämlich nur das existieren würde, was wir mit unseren Sinnen erleben, wäre es ja ein Einfaches, glücklich zu sein. Und wenn es so einfach wäre, frage ich mich, warum so viele und vieles sich dieser Wahrheit verschliessen. Durch Negation, Opposition, Stagnation, Destruktion. Also ist es wahrscheinlich ein frommer Wunsch, oder eine Art agnostischer Selbstversicherung.
Scheiss der Hund drauf, ein wundervoller Zaubertag, allein mit Augen, Ohren und Nase & Co.
R.

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