Hellrider Cup.

Das kann einen ja für Tage fast lahmlegen.
Und dann gewinnen doch die Europäer.
14 1/2 zu 13 1/2.
Es war ein großer Kampf.
An dessen Ende nur noch individuelle Klasse entschieden hat.
Und nicht das beschworene, verschworene Gruppengefühl, dass die Europäer als „Image-Tag“ für immer in einen gewissen Vorteil setzt. Wie gestern gesehen. Ja, da war es.
Aber heute ging es auf den letzten Metern (literally!) nur über Persönlichkeit.
Diesbzgl. geht unser Dank auch an Westwood, McIllroy, Jimenez, Moli II … und Graeme, den verschissenen Walliser.
Sehr erleichtert ob des Kampfes der Systeme (stell‘ mal Stricker, Cink und Furyk in eine Reihe und Du weisst, dass sie in der Bush-Ära selbst diese Typen geklont haben), der knapp gewonnen wurde.
Anyway: ein schöner Tag für das Golf.
Selbst so, wie Knut das spielt (;-).
Love,
R.

2 Gedanken zu „Hellrider Cup.

  1. Graeme ist ein verschissener Nordire, baby. 😉
    Et merci pour les newsflash yesterday, they saved my sanity.
    Habe immer noch den „Two Molinaris! There’s only two Molinaris“ Ohrwurm drin. Was für ein Kampf!
    Grüße vom Lacus Lemanus.

  2. Oh ja, denn der McIllroy ist ja auch einer. Guter Schachzug von Monti. Ebenso wie die Molinaris. Und ebenso wie Westwood/Kaymer am Anfang. Und ebenso wie Poults in die Mitte zu setzen. Und… ach egal, es war groß.
    R.

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